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Europa bleibt nach China der zweitgrößte Markt für Elektrofahrzeuge (EVs). 

Allerdings haben Automobilmanager zunehmend Bedenken, dass das Wachstum unter anderem durch steigende Kosten für den Kauf und das Nutzen von EVs beeinträchtigt werden könnte.  Zudem führen geopolitische Krisen in Ländern, die Rohstoffe wie Lithium, Kobalt und Nickel produzieren, zu Lieferengpässen, was sich direkt auf die Produktion von Elektrofahrzeugen auswirkt.

Welche Strategie sollten die europäischen Regierungen verfolgen, um das Nutzen von Elektrofahrzeugen zu erleichtern und wie kann die Ladeinfrastruktur verbessert werden? Darüber klären wir in unserer englischsprachigen Publikation „Charging ahead: Adressing the EV cost hurdle“ auf.

EV-Nutzung in Europa: Das sind die größten Hürden

  • Hohe Kosten im Zusammenhang mit dem Kauf eines neuen EVs und den Stromtarifen.
  • Unzureichende Ladeinfrastruktur, die grenzüberschreitendes Reisen einschränkt.
  • Unzureichende Verfügbarkeit seltener Materialien, die die Produktion von Autos und Ladeinfrastruktur begrenzt.
  • Probleme mit der Serviceintegration zwischen Autos, Ladeinfrastruktur (unterschiedliche Apps), Haushaltselektrizitätssystemen und anderen Mobilitätslösungen.
  • Probleme mit der großflächigen Implementierung von elektrischen Nutzfahrzeugen aufgrund fehlender Infrastruktur in Kombination mit Einschränkungen der elektrischen Reichweite für den Langstreckentransport.
  • Elektrizitätsnetzüberlastung, die nicht nur die weitere Installation von Ladepunkten einschränkt, sondern auch die Produktion erneuerbarer Energien.

Für jeder dieser Hürden bieten wir konkrete Lösungsvorschläge in unserer Publikation „Charging ahead: Adressing the EV cost hurdle“ an. Dabei berücksichtigen wir die unterschiedlichen Rollen und Verantwortlichkeiten der Schlüsselakteure in den Bereichen Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur.

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